Gabby
Vor etwa 15 Jahren bin ich in einem kleinen Studio in London das erste Mal auf eine Yogamatte gestiegen – und geblieben. Als neurodivergenter Geist wurde Yoga für mich über die Zeit Medizin und Methode. Es lehrte mich, innezuhalten, zu atmen und im Moment sein zu können. Davor habe ich gemacht, was man eben so macht: zwei Abschlüsse, große Firmen, schöne Titel. Von außen sah alles richtig aus, aber innen fehlte etwas.
2019 führte mich mein Weg nach Indien, an die Tattvaa Yoga School in Rishikesh, wo ich bei Yogi Kamal Singh traditionelles Ashtanga studierte. Zurück in Berlin praktizierte ich mehrere Jahre Mysore-Style. Mit der Zeit öffnete sich meine Praxis weiter – vom Yoga hin zu Mantra und Spiritualität.
Meine Stunden sind spielerisch und thematisch aufgebaut. Geprägt von der Klarheit des Ashtanga und der Freiheit des Vinyasa. Bewegung, Atem, Neugier und gern auch mal ein Lachen.
Abseits der Matte co-kreiere ich Women’s Circles und Conscious Festivals, vertiefe meine spirituelle Praxis und lebe all das mit meiner jungen Familie mitten im Berliner Großstadtdschungel.